Централизованное тестирование по немецкому языку, 2016
При выполнении заданий с кратким ответом впишите в поле для ответа цифру, которая соответствует номеру правильного ответа, или число, слово, последовательность букв (слов) или цифр. Ответ следует записывать без пробелов и каких-либо дополнительных символов. Так как на экзамене распознавание апострофа в бланках ответов будет затруднено, записывайте ответ в полной форме, например: donotknow, вместо don'tknow.
В заданиях, где нужно установить соответствие между двумя столбцами, ответ запишите в виде сочетания букв и цифр, соблюдая алфавитную последовательность букв левого столбца. Некоторые данные правого столбца могут использоваться несколько раз или не использоваться вообще. Например: А1Б1B4Г2.
Если вариант задан учителем, вы можете вписать или загрузить в систему ответы к заданиям с развернутым ответом. Учитель увидит результаты выполнения заданий с кратким ответом и сможет оценить загруженные ответы к заданиям с развернутым ответом. Выставленные учителем баллы отобразятся в вашей статистике.
Fabio ist 18 Jahre alt und kommt aus (1) ... Berlin. Er will Modedesigner werden. Er hat (2) ... alle Fälle seine Lieblingssachen. Kein Wunder! In der Schule trägt Fabio oft (3) ... enge Jeans und ein T-Shirt. Er trägt (4) ... Farben schwarz, grau, weiß und beige gern. Schwarze Jeans und Lederjacke kombinierter (5) ... einem weißen Hemd, wenn er abends zum Beispiel (6) ... Kino oder essen geht. Auch zu Hause auf dem Sofa bleibt er seinem Stil treu: schwarzes T-Shirt und schwarze Hose.
Fabio ist 18 Jahre alt und kommt aus (1) ... Berlin. Er will Modedesigner werden. Er hat (2) ... alle Fälle seine Lieblingssachen. Kein Wunder! In der Schule trägt Fabio oft (3) ... enge Jeans und ein T-Shirt. Er trägt (4) ... Farben schwarz, grau, weiß und beige gern. Schwarze Jeans und Lederjacke kombinierter (5) ... einem weißen Hemd, wenn er abends zum Beispiel (6) ... Kino oder essen geht. Auch zu Hause auf dem Sofa bleibt er seinem Stil treu: schwarzes T-Shirt und schwarze Hose.
Fabio ist 18 Jahre alt und kommt aus (1) ... Berlin. Er will Modedesigner werden. Er hat (2) ... alle Fälle seine Lieblingssachen. Kein Wunder! In der Schule trägt Fabio oft (3) ... enge Jeans und ein T-Shirt. Er trägt (4) ... Farben schwarz, grau, weiß und beige gern. Schwarze Jeans und Lederjacke kombinierter (5) ... einem weißen Hemd, wenn er abends zum Beispiel (6) ... Kino oder essen geht. Auch zu Hause auf dem Sofa bleibt er seinem Stil treu: schwarzes T-Shirt und schwarze Hose.
Fabio ist 18 Jahre alt und kommt aus (1) ... Berlin. Er will Modedesigner werden. Er hat (2) ... alle Fälle seine Lieblingssachen. Kein Wunder! In der Schule trägt Fabio oft (3) ... enge Jeans und ein T-Shirt. Er trägt (4) ... Farben schwarz, grau, weiß und beige gern. Schwarze Jeans und Lederjacke kombinierter (5) ... einem weißen Hemd, wenn er abends zum Beispiel (6) ... Kino oder essen geht. Auch zu Hause auf dem Sofa bleibt er seinem Stil treu: schwarzes T-Shirt und schwarze Hose.
Fabio ist 18 Jahre alt und kommt aus (1) ... Berlin. Er will Modedesigner werden. Er hat (2) ... alle Fälle seine Lieblingssachen. Kein Wunder! In der Schule trägt Fabio oft (3) ... enge Jeans und ein T-Shirt. Er trägt (4) ... Farben schwarz, grau, weiß und beige gern. Schwarze Jeans und Lederjacke kombinierter (5) ... einem weißen Hemd, wenn er abends zum Beispiel (6) ... Kino oder essen geht. Auch zu Hause auf dem Sofa bleibt er seinem Stil treu: schwarzes T-Shirt und schwarze Hose.
Fabio ist 18 Jahre alt und kommt aus (1) ... Berlin. Er will Modedesigner werden. Er hat (2) ... alle Fälle seine Lieblingssachen. Kein Wunder! In der Schule trägt Fabio oft (3) ... enge Jeans und ein T-Shirt. Er trägt (4) ... Farben schwarz, grau, weiß und beige gern. Schwarze Jeans und Lederjacke kombinierter (5) ... einem weißen Hemd, wenn er abends zum Beispiel (6) ... Kino oder essen geht. Auch zu Hause auf dem Sofa bleibt er seinem Stil treu: schwarzes T-Shirt und schwarze Hose.
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Das Programmangebot richtet sich an die älteren (1) Schüler ab der acht (2) Klasse, die man durch (3) Diskussionen zur Lektüre der ausgestellten Bücher (4) anregen will.
"Ich habe einen (1) ... Adventskalender mit Schokolade", sagt Stefan. "In meinem Kalender sind Katzen-Bilder", erzählt Anja stolz. Und Alexander berichtet: "Mein Kalender hat immer etwas zum Basteln." Im Kindergarten erzählen sie alle von ihren Adventskalendern, (2) ... sie sind für Kinder etwas Besonderes. Sie machen den Kindern großen Spaß.
Es gibt ganz (3) ... Adventskalender: mit Schokolade oder anderen Süßigkeiten, mit Bildern oder Spielzeug. Aber eines ist immer gleich: In einem solchen Kalender (4) ... es immer 24 kleine Geschenke. Von dem 1. Dezember bis zum Heiligen Abend am 24. Dezember finden Kinder an jedem Tag ein Geschenk.
"Das ist spannend", sagt Anja. "Nach dem Aufwachen (5) ... ich morgens immer zuerst zum Adventskalender."
Adventskalender (6) ... in Geschäften ... . Man (7) ... die Kalender aber auch selbstbasteln. Alexander meint: "Meinen Kalender hat meine Mama selbst gebastelt. Der gefällt mir viel besser als die Kalender aus den Geschäften, (8) ... diese oft langweilig sind."
Сочинительные и подчинительные союзы. Пропуск в тексте
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Adventskalender
"Ich habe einen (1) ... Adventskalender mit Schokolade", sagt Stefan. "In meinem Kalender sind Katzen-Bilder", erzählt Anja stolz. Und Alexander berichtet: "Mein Kalender hat immer etwas zum Basteln." Im Kindergarten erzählen sie alle von ihren Adventskalendern, (2) ... sie sind für Kinder etwas Besonderes. Sie machen den Kindern großen Spaß.
Es gibt ganz (3) ... Adventskalender: mit Schokolade oder anderen Süßigkeiten, mit Bildern oder Spielzeug. Aber eines ist immer gleich: In einem solchen Kalender (4) ... es immer 24 kleine Geschenke. Von dem 1. Dezember bis zum Heiligen Abend am 24. Dezember finden Kinder an jedem Tag ein Geschenk.
"Das ist spannend", sagt Anja. "Nach dem Aufwachen (5) ... ich morgens immer zuerst zum Adventskalender."
Adventskalender (6) ... in Geschäften ... . Man (7) ... die Kalender aber auch selbstbasteln. Alexander meint: "Meinen Kalender hat meine Mama selbst gebastelt. Der gefällt mir viel besser als die Kalender aus den Geschäften, (8) ... diese oft langweilig sind."
"Ich habe einen (1) ... Adventskalender mit Schokolade", sagt Stefan. "In meinem Kalender sind Katzen-Bilder", erzählt Anja stolz. Und Alexander berichtet: "Mein Kalender hat immer etwas zum Basteln." Im Kindergarten erzählen sie alle von ihren Adventskalendern, (2) ... sie sind für Kinder etwas Besonderes. Sie machen den Kindern großen Spaß.
Es gibt ganz (3) ... Adventskalender: mit Schokolade oder anderen Süßigkeiten, mit Bildern oder Spielzeug. Aber eines ist immer gleich: In einem solchen Kalender (4) ... es immer 24 kleine Geschenke. Von dem 1. Dezember bis zum Heiligen Abend am 24. Dezember finden Kinder an jedem Tag ein Geschenk.
"Das ist spannend", sagt Anja. "Nach dem Aufwachen (5) ... ich morgens immer zuerst zum Adventskalender."
Adventskalender (6) ... in Geschäften ... . Man (7) ... die Kalender aber auch selbstbasteln. Alexander meint: "Meinen Kalender hat meine Mama selbst gebastelt. Der gefällt mir viel besser als die Kalender aus den Geschäften, (8) ... diese oft langweilig sind."
"Ich habe einen (1) ... Adventskalender mit Schokolade", sagt Stefan. "In meinem Kalender sind Katzen-Bilder", erzählt Anja stolz. Und Alexander berichtet: "Mein Kalender hat immer etwas zum Basteln." Im Kindergarten erzählen sie alle von ihren Adventskalendern, (2) ... sie sind für Kinder etwas Besonderes. Sie machen den Kindern großen Spaß.
Es gibt ganz (3) ... Adventskalender: mit Schokolade oder anderen Süßigkeiten, mit Bildern oder Spielzeug. Aber eines ist immer gleich: In einem solchen Kalender (4) ... es immer 24 kleine Geschenke. Von dem 1. Dezember bis zum Heiligen Abend am 24. Dezember finden Kinder an jedem Tag ein Geschenk.
"Das ist spannend", sagt Anja. "Nach dem Aufwachen (5) ... ich morgens immer zuerst zum Adventskalender."
Adventskalender (6) ... in Geschäften ... . Man (7) ... die Kalender aber auch selbstbasteln. Alexander meint: "Meinen Kalender hat meine Mama selbst gebastelt. Der gefällt mir viel besser als die Kalender aus den Geschäften, (8) ... diese oft langweilig sind."
"Ich habe einen (1) ... Adventskalender mit Schokolade", sagt Stefan. "In meinem Kalender sind Katzen-Bilder", erzählt Anja stolz. Und Alexander berichtet: "Mein Kalender hat immer etwas zum Basteln." Im Kindergarten erzählen sie alle von ihren Adventskalendern, (2) ... sie sind für Kinder etwas Besonderes. Sie machen den Kindern großen Spaß.
Es gibt ganz (3) ... Adventskalender: mit Schokolade oder anderen Süßigkeiten, mit Bildern oder Spielzeug. Aber eines ist immer gleich: In einem solchen Kalender (4) ... es immer 24 kleine Geschenke. Von dem 1. Dezember bis zum Heiligen Abend am 24. Dezember finden Kinder an jedem Tag ein Geschenk.
"Das ist spannend", sagt Anja. "Nach dem Aufwachen (5) ... ich morgens immer zuerst zum Adventskalender."
Adventskalender (6) ... in Geschäften ... . Man (7) ... die Kalender aber auch selbstbasteln. Alexander meint: "Meinen Kalender hat meine Mama selbst gebastelt. Der gefällt mir viel besser als die Kalender aus den Geschäften, (8) ... diese oft langweilig sind."
"Ich habe einen (1) ... Adventskalender mit Schokolade", sagt Stefan. "In meinem Kalender sind Katzen-Bilder", erzählt Anja stolz. Und Alexander berichtet: "Mein Kalender hat immer etwas zum Basteln." Im Kindergarten erzählen sie alle von ihren Adventskalendern, (2) ... sie sind für Kinder etwas Besonderes. Sie machen den Kindern großen Spaß.
Es gibt ganz (3) ... Adventskalender: mit Schokolade oder anderen Süßigkeiten, mit Bildern oder Spielzeug. Aber eines ist immer gleich: In einem solchen Kalender (4) ... es immer 24 kleine Geschenke. Von dem 1. Dezember bis zum Heiligen Abend am 24. Dezember finden Kinder an jedem Tag ein Geschenk.
"Das ist spannend", sagt Anja. "Nach dem Aufwachen (5) ... ich morgens immer zuerst zum Adventskalender."
Adventskalender (6) ... in Geschäften ... . Man (7) ... die Kalender aber auch selbstbasteln. Alexander meint: "Meinen Kalender hat meine Mama selbst gebastelt. Der gefällt mir viel besser als die Kalender aus den Geschäften, (8) ... diese oft langweilig sind."
"Ich habe einen (1) ... Adventskalender mit Schokolade", sagt Stefan. "In meinem Kalender sind Katzen-Bilder", erzählt Anja stolz. Und Alexander berichtet: "Mein Kalender hat immer etwas zum Basteln." Im Kindergarten erzählen sie alle von ihren Adventskalendern, (2) ... sie sind für Kinder etwas Besonderes. Sie machen den Kindern großen Spaß.
Es gibt ganz (3) ... Adventskalender: mit Schokolade oder anderen Süßigkeiten, mit Bildern oder Spielzeug. Aber eines ist immer gleich: In einem solchen Kalender (4) ... es immer 24 kleine Geschenke. Von dem 1. Dezember bis zum Heiligen Abend am 24. Dezember finden Kinder an jedem Tag ein Geschenk.
"Das ist spannend", sagt Anja. "Nach dem Aufwachen (5) ... ich morgens immer zuerst zum Adventskalender."
Adventskalender (6) ... in Geschäften ... . Man (7) ... die Kalender aber auch selbstbasteln. Alexander meint: "Meinen Kalender hat meine Mama selbst gebastelt. Der gefällt mir viel besser als die Kalender aus den Geschäften, (8) ... diese oft langweilig sind."
Сочинительные и подчинительные союзы. Пропуск в тексте
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Adventskalender
"Ich habe einen (1) ... Adventskalender mit Schokolade", sagt Stefan. "In meinem Kalender sind Katzen-Bilder", erzählt Anja stolz. Und Alexander berichtet: "Mein Kalender hat immer etwas zum Basteln." Im Kindergarten erzählen sie alle von ihren Adventskalendern, (2) ... sie sind für Kinder etwas Besonderes. Sie machen den Kindern großen Spaß.
Es gibt ganz (3) ... Adventskalender: mit Schokolade oder anderen Süßigkeiten, mit Bildern oder Spielzeug. Aber eines ist immer gleich: In einem solchen Kalender (4) ... es immer 24 kleine Geschenke. Von dem 1. Dezember bis zum Heiligen Abend am 24. Dezember finden Kinder an jedem Tag ein Geschenk.
"Das ist spannend", sagt Anja. "Nach dem Aufwachen (5) ... ich morgens immer zuerst zum Adventskalender."
Adventskalender (6) ... in Geschäften ... . Man (7) ... die Kalender aber auch selbstbasteln. Alexander meint: "Meinen Kalender hat meine Mama selbst gebastelt. Der gefällt mir viel besser als die Kalender aus den Geschäften, (8) ... diese oft langweilig sind."
Die Freizeitindustrie ist ein wichtiger Wirtschaftszweig. In Deutschland arbeiten ungefähr fünf Millionen Menschen im Freizeitgeschäft. Es gibt immer wieder neue (1) ... über das Freizeitverhalten in Deutschland, denn die großen Betriebe wollen die wichtigsten Trends nicht verpassen.
Hier sind die (2) ... der letzten Umfrage: Das Lieblingshobby der Bundesbürger ist das Fernsehen. 96 % der Deutschen sehen täglich fern. Musik hören, Lesen und Surfen im Internet folgen (3) ... dahinter. Einkaufen und Essengehen stehen ebenfalls ganz weit oben. 70 % der Deutschen fotografieren gern, 52 % (4) ... etwas mit Freunden, 50 % arbeitengern im Garten und 46 % nennen Reisen als Hobby. Ein neuer Trend heißt: sich verwöhnen, auch Wellness genannt. Immerhin (5) ... 34 % der Bundesbürger dafür ihr Geld aus. 29 % der Deutschen malen und zeichnen, 14 % spielen ein Musikinstrument.
Eine sehr wichtige (6) ... spielt auch der Sport. 6,3 Millionen Menschen in Deutschland sind Mitglied in einem Fußballverein. 10 % der Respondenten, vor allem die Jugendlichen, nennen Reisen als ihr Lieblingshobby Reiseland Nummer 1 ist Deutschland. Dann folgen Spanien, Italien und Österreich.
Die Freizeitindustrie ist ein wichtiger Wirtschaftszweig. In Deutschland arbeiten ungefähr fünf Millionen Menschen im Freizeitgeschäft. Es gibt immer wieder neue (1) ... über das Freizeitverhalten in Deutschland, denn die großen Betriebe wollen die wichtigsten Trends nicht verpassen.
Hier sind die (2) ... der letzten Umfrage: Das Lieblingshobby der Bundesbürger ist das Fernsehen. 96 % der Deutschen sehen täglich fern. Musik hören, Lesen und Surfen im Internet folgen (3) ... dahinter. Einkaufen und Essengehen stehen ebenfalls ganz weit oben. 70 % der Deutschen fotografieren gern, 52 % (4) ... etwas mit Freunden, 50 % arbeitengern im Garten und 46 % nennen Reisen als Hobby. Ein neuer Trend heißt: sich verwöhnen, auch Wellness genannt. Immerhin (5) ... 34 % der Bundesbürger dafür ihr Geld aus. 29 % der Deutschen malen und zeichnen, 14 % spielen ein Musikinstrument.
Eine sehr wichtige (6) ... spielt auch der Sport. 6,3 Millionen Menschen in Deutschland sind Mitglied in einem Fußballverein. 10 % der Respondenten, vor allem die Jugendlichen, nennen Reisen als ihr Lieblingshobby Reiseland Nummer 1 ist Deutschland. Dann folgen Spanien, Italien und Österreich.
Die Freizeitindustrie ist ein wichtiger Wirtschaftszweig. In Deutschland arbeiten ungefähr fünf Millionen Menschen im Freizeitgeschäft. Es gibt immer wieder neue (1) ... über das Freizeitverhalten in Deutschland, denn die großen Betriebe wollen die wichtigsten Trends nicht verpassen.
Hier sind die (2) ... der letzten Umfrage: Das Lieblingshobby der Bundesbürger ist das Fernsehen. 96 % der Deutschen sehen täglich fern. Musik hören, Lesen und Surfen im Internet folgen (3) ... dahinter. Einkaufen und Essengehen stehen ebenfalls ganz weit oben. 70 % der Deutschen fotografieren gern, 52 % (4) ... etwas mit Freunden, 50 % arbeitengern im Garten und 46 % nennen Reisen als Hobby. Ein neuer Trend heißt: sich verwöhnen, auch Wellness genannt. Immerhin (5) ... 34 % der Bundesbürger dafür ihr Geld aus. 29 % der Deutschen malen und zeichnen, 14 % spielen ein Musikinstrument.
Eine sehr wichtige (6) ... spielt auch der Sport. 6,3 Millionen Menschen in Deutschland sind Mitglied in einem Fußballverein. 10 % der Respondenten, vor allem die Jugendlichen, nennen Reisen als ihr Lieblingshobby Reiseland Nummer 1 ist Deutschland. Dann folgen Spanien, Italien und Österreich.
Die Freizeitindustrie ist ein wichtiger Wirtschaftszweig. In Deutschland arbeiten ungefähr fünf Millionen Menschen im Freizeitgeschäft. Es gibt immer wieder neue (1) ... über das Freizeitverhalten in Deutschland, denn die großen Betriebe wollen die wichtigsten Trends nicht verpassen.
Hier sind die (2) ... der letzten Umfrage: Das Lieblingshobby der Bundesbürger ist das Fernsehen. 96 % der Deutschen sehen täglich fern. Musik hören, Lesen und Surfen im Internet folgen (3) ... dahinter. Einkaufen und Essengehen stehen ebenfalls ganz weit oben. 70 % der Deutschen fotografieren gern, 52 % (4) ... etwas mit Freunden, 50 % arbeitengern im Garten und 46 % nennen Reisen als Hobby. Ein neuer Trend heißt: sich verwöhnen, auch Wellness genannt. Immerhin (5) ... 34 % der Bundesbürger dafür ihr Geld aus. 29 % der Deutschen malen und zeichnen, 14 % spielen ein Musikinstrument.
Eine sehr wichtige (6) ... spielt auch der Sport. 6,3 Millionen Menschen in Deutschland sind Mitglied in einem Fußballverein. 10 % der Respondenten, vor allem die Jugendlichen, nennen Reisen als ihr Lieblingshobby Reiseland Nummer 1 ist Deutschland. Dann folgen Spanien, Italien und Österreich.
Die Freizeitindustrie ist ein wichtiger Wirtschaftszweig. In Deutschland arbeiten ungefähr fünf Millionen Menschen im Freizeitgeschäft. Es gibt immer wieder neue (1) ... über das Freizeitverhalten in Deutschland, denn die großen Betriebe wollen die wichtigsten Trends nicht verpassen.
Hier sind die (2) ... der letzten Umfrage: Das Lieblingshobby der Bundesbürger ist das Fernsehen. 96 % der Deutschen sehen täglich fern. Musik hören, Lesen und Surfen im Internet folgen (3) ... dahinter. Einkaufen und Essengehen stehen ebenfalls ganz weit oben. 70 % der Deutschen fotografieren gern, 52 % (4) ... etwas mit Freunden, 50 % arbeitengern im Garten und 46 % nennen Reisen als Hobby. Ein neuer Trend heißt: sich verwöhnen, auch Wellness genannt. Immerhin (5) ... 34 % der Bundesbürger dafür ihr Geld aus. 29 % der Deutschen malen und zeichnen, 14 % spielen ein Musikinstrument.
Eine sehr wichtige (6) ... spielt auch der Sport. 6,3 Millionen Menschen in Deutschland sind Mitglied in einem Fußballverein. 10 % der Respondenten, vor allem die Jugendlichen, nennen Reisen als ihr Lieblingshobby Reiseland Nummer 1 ist Deutschland. Dann folgen Spanien, Italien und Österreich.
Die Freizeitindustrie ist ein wichtiger Wirtschaftszweig. In Deutschland arbeiten ungefähr fünf Millionen Menschen im Freizeitgeschäft. Es gibt immer wieder neue (1) ... über das Freizeitverhalten in Deutschland, denn die großen Betriebe wollen die wichtigsten Trends nicht verpassen.
Hier sind die (2) ... der letzten Umfrage: Das Lieblingshobby der Bundesbürger ist das Fernsehen. 96 % der Deutschen sehen täglich fern. Musik hören, Lesen und Surfen im Internet folgen (3) ... dahinter. Einkaufen und Essengehen stehen ebenfalls ganz weit oben. 70 % der Deutschen fotografieren gern, 52 % (4) ... etwas mit Freunden, 50 % arbeitengern im Garten und 46 % nennen Reisen als Hobby. Ein neuer Trend heißt: sich verwöhnen, auch Wellness genannt. Immerhin (5) ... 34 % der Bundesbürger dafür ihr Geld aus. 29 % der Deutschen malen und zeichnen, 14 % spielen ein Musikinstrument.
Eine sehr wichtige (6) ... spielt auch der Sport. 6,3 Millionen Menschen in Deutschland sind Mitglied in einem Fußballverein. 10 % der Respondenten, vor allem die Jugendlichen, nennen Reisen als ihr Lieblingshobby Reiseland Nummer 1 ist Deutschland. Dann folgen Spanien, Italien und Österreich.
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Erkältung und Grippe — Körperpolizeigegen Viren
I. Kaum fallen die Blätter von den Bäumen, sind Kinder und Lehrer erkältet. Warum? Es gibt über 100 verschiedene Erkältungsviren, die unseren Körper ein bisschen durcheinanderbringen und Hals und Nase entzünden. Ein Virus ist der kleinste Krankheitserreger, der Menschen und Tiere krank machen kann. Ein Virus kann ohne einen anderen Organismus nicht leben, er braucht einen sogenannten „Wirt“.
II. Erkältungen haben wir sehr oft – vier bis neunmal im Jahr. Und das ist auch gut so, denn an den einfachen Erkältungsviren kann unsere Körperpolizei üben, wie sie eine Krankheit bekämpfen kann. Eins haben Erkältung und Grippe nämlich gemeinsam: An beiden Krankheiten sind Viren schuld. Natürlich nicht die gleichen: Eine Erkältung kriegen wir durch Erkältungsviren, eine Grippe durch Grippeviren.
III. Wenn man eine Grippe bekommt, dann hat man innerhalb von kurzer Zeit starke Kopfschmerzen und meistens auch trockenen Husten. Typisch für eine Grippe ist aber vor allem ein sehr hohes Fieber, das schnellkommt und meistens über 39 °C ansteigt – und dabei fühlt man sich schlecht.
IV. Zum Glück kann nicht jeder Virus einfach so bei uns reinmarschieren! Unser Körper kann sich gegen Eindringlingewehren, dafür hat er das Immunsystem. Unser Immunsystem ist wie die Feuerwehr und Polizei in einem. Es bekämpft alles, was von draußen reinkommt und uns krank machen kann. Das Immunsystem startet sofort ErsteHilfe-Maßnahmen und versucht, die Eindringlinge zu bekämpfen.
V. Hilf deinem Jmmunsystem! ... es draußen kalt ist und du rausgehst, sollst du auf jeden Fall deine Jacke zumachen. Ein Schal, Handschuhe und eine Mütze halten dich zusätzlich warm. Gerade über den Kopf wird im Winter ganz viel Körperwärme abgegeben. Man sollte auch viele Vitamine essen. Die stecken in Obst und Gemüse. Sie stärken unser Immunsystem und so wird es fit für seinen täglichen Kampf gegen Viren.
VI. Nach dem Naseputzen soll man das benutzte Papiertaschentuch sofort wegwerfen. Die Viren überleben mehrere Stunden. Wenn man beim nächsten Naseputzen das benutzte Taschentuch wieder nimmt, bringt man sie dann wieder an Mund und Nase. Wer eine richtige Grippe hat, muss sofort zum Arzt. Der Arzt kann dann ein Medikament verschreiben, das gegen die Grippeviren hilft. Übrigens kann aus einer Erkältung keine Grippe werden. Wenn aber die Körperpolizei gerade in dieser Zeit gegen Erkältungsviren kämpfen muss, ist sie zu schwach. Wenn man dann auch noch Grippeviren bekommt, kann man zusätzlich an Grippe erkranken.
I. Kaum fallen die Blätter von den Bäumen, sind Kinder und Lehrer erkältet. Warum? Es gibt über 100 verschiedene Erkältungsviren, die unseren Körper ein bisschen durcheinanderbringen und Hals und Nase entzünden. Ein Virus ist der kleinste Krankheitserreger, der Menschen und Tiere krank machen kann. Ein Virus kann ohne einen anderen Organismus nicht leben, er braucht einen sogenannten „Wirt“.
II. Erkältungen haben wir sehr oft – vier bis neunmal im Jahr. Und das ist auch gut so, denn an den einfachen Erkältungsviren kann unsere Körperpolizei üben, wie sie eine Krankheit bekämpfen kann. Eins haben Erkältung und Grippe nämlich gemeinsam: An beiden Krankheiten sind Viren schuld. Natürlich nicht die gleichen: Eine Erkältung kriegen wir durch Erkältungsviren, eine Grippe durch Grippeviren.
III. Wenn man eine Grippe bekommt, dann hat man innerhalb von kurzer Zeit starke Kopfschmerzen und meistens auch trockenen Husten. Typisch für eine Grippe ist aber vor allem ein sehr hohes Fieber, das schnellkommt und meistens über 39 °C ansteigt – und dabei fühlt man sich schlecht.
IV. Zum Glück kann nicht jeder Virus einfach so bei uns reinmarschieren! Unser Körper kann sich gegen Eindringlingewehren, dafür hat er das Immunsystem. Unser Immunsystem ist wie die Feuerwehr und Polizei in einem. Es bekämpft alles, was von draußen reinkommt und uns krank machen kann. Das Immunsystem startet sofort ErsteHilfe-Maßnahmen und versucht, die Eindringlinge zu bekämpfen.
V. Hilf deinem Jmmunsystem! ... es draußen kalt ist und du rausgehst, sollst du auf jeden Fall deine Jacke zumachen. Ein Schal, Handschuhe und eine Mütze halten dich zusätzlich warm. Gerade über den Kopf wird im Winter ganz viel Körperwärme abgegeben. Man sollte auch viele Vitamine essen. Die stecken in Obst und Gemüse. Sie stärken unser Immunsystem und so wird es fit für seinen täglichen Kampf gegen Viren.
VI. Nach dem Naseputzen soll man das benutzte Papiertaschentuch sofort wegwerfen. Die Viren überleben mehrere Stunden. Wenn man beim nächsten Naseputzen das benutzte Taschentuch wieder nimmt, bringt man sie dann wieder an Mund und Nase. Wer eine richtige Grippe hat, muss sofort zum Arzt. Der Arzt kann dann ein Medikament verschreiben, das gegen die Grippeviren hilft. Übrigens kann aus einer Erkältung keine Grippe werden. Wenn aber die Körperpolizei gerade in dieser Zeit gegen Erkältungsviren kämpfen muss, ist sie zu schwach. Wenn man dann auch noch Grippeviren bekommt, kann man zusätzlich an Grippe erkranken.
I. Kaum fallen die Blätter von den Bäumen, sind Kinder und Lehrer erkältet. Warum? Es gibt über 100 verschiedene Erkältungsviren, die unseren Körper ein bisschen durcheinanderbringen und Hals und Nase entzünden. Ein Virus ist der kleinste Krankheitserreger, der Menschen und Tiere krank machen kann. Ein Virus kann ohne einen anderen Organismus nicht leben, er braucht einen sogenannten „Wirt“.
II. Erkältungen haben wir sehr oft – vier bis neunmal im Jahr. Und das ist auch gut so, denn an den einfachen Erkältungsviren kann unsere Körperpolizei üben, wie sie eine Krankheit bekämpfen kann. Eins haben Erkältung und Grippe nämlich gemeinsam: An beiden Krankheiten sind Viren schuld. Natürlich nicht die gleichen: Eine Erkältung kriegen wir durch Erkältungsviren, eine Grippe durch Grippeviren.
III. Wenn man eine Grippe bekommt, dann hat man innerhalb von kurzer Zeit starke Kopfschmerzen und meistens auch trockenen Husten. Typisch für eine Grippe ist aber vor allem ein sehr hohes Fieber, das schnellkommt und meistens über 39 °C ansteigt – und dabei fühlt man sich schlecht.
IV. Zum Glück kann nicht jeder Virus einfach so bei uns reinmarschieren! Unser Körper kann sich gegen Eindringlingewehren, dafür hat er das Immunsystem. Unser Immunsystem ist wie die Feuerwehr und Polizei in einem. Es bekämpft alles, was von draußen reinkommt und uns krank machen kann. Das Immunsystem startet sofort ErsteHilfe-Maßnahmen und versucht, die Eindringlinge zu bekämpfen.
V. Hilf deinem Jmmunsystem! ... es draußen kalt ist und du rausgehst, sollst du auf jeden Fall deine Jacke zumachen. Ein Schal, Handschuhe und eine Mütze halten dich zusätzlich warm. Gerade über den Kopf wird im Winter ganz viel Körperwärme abgegeben. Man sollte auch viele Vitamine essen. Die stecken in Obst und Gemüse. Sie stärken unser Immunsystem und so wird es fit für seinen täglichen Kampf gegen Viren.
VI. Nach dem Naseputzen soll man das benutzte Papiertaschentuch sofort wegwerfen. Die Viren überleben mehrere Stunden. Wenn man beim nächsten Naseputzen das benutzte Taschentuch wieder nimmt, bringt man sie dann wieder an Mund und Nase. Wer eine richtige Grippe hat, muss sofort zum Arzt. Der Arzt kann dann ein Medikament verschreiben, das gegen die Grippeviren hilft. Übrigens kann aus einer Erkältung keine Grippe werden. Wenn aber die Körperpolizei gerade in dieser Zeit gegen Erkältungsviren kämpfen muss, ist sie zu schwach. Wenn man dann auch noch Grippeviren bekommt, kann man zusätzlich an Grippe erkranken.
I. Kaum fallen die Blätter von den Bäumen, sind Kinder und Lehrer erkältet. Warum? Es gibt über 100 verschiedene Erkältungsviren, die unseren Körper ein bisschen durcheinanderbringen und Hals und Nase entzünden. Ein Virus ist der kleinste Krankheitserreger, der Menschen und Tiere krank machen kann. Ein Virus kann ohne einen anderen Organismus nicht leben, er braucht einen sogenannten „Wirt“.
II. Erkältungen haben wir sehr oft – vier bis neunmal im Jahr. Und das ist auch gut so, denn an den einfachen Erkältungsviren kann unsere Körperpolizei üben, wie sie eine Krankheit bekämpfen kann. Eins haben Erkältung und Grippe nämlich gemeinsam: An beiden Krankheiten sind Viren schuld. Natürlich nicht die gleichen: Eine Erkältung kriegen wir durch Erkältungsviren, eine Grippe durch Grippeviren.
III. Wenn man eine Grippe bekommt, dann hat man innerhalb von kurzer Zeit starke Kopfschmerzen und meistens auch trockenen Husten. Typisch für eine Grippe ist aber vor allem ein sehr hohes Fieber, das schnellkommt und meistens über 39 °C ansteigt – und dabei fühlt man sich schlecht.
IV. Zum Glück kann nicht jeder Virus einfach so bei uns reinmarschieren! Unser Körper kann sich gegen Eindringlingewehren, dafür hat er das Immunsystem. Unser Immunsystem ist wie die Feuerwehr und Polizei in einem. Es bekämpft alles, was von draußen reinkommt und uns krank machen kann. Das Immunsystem startet sofort ErsteHilfe-Maßnahmen und versucht, die Eindringlinge zu bekämpfen.
V. Hilf deinem Jmmunsystem! ... es draußen kalt ist und du rausgehst, sollst du auf jeden Fall deine Jacke zumachen. Ein Schal, Handschuhe und eine Mütze halten dich zusätzlich warm. Gerade über den Kopf wird im Winter ganz viel Körperwärme abgegeben. Man sollte auch viele Vitamine essen. Die stecken in Obst und Gemüse. Sie stärken unser Immunsystem und so wird es fit für seinen täglichen Kampf gegen Viren.
VI. Nach dem Naseputzen soll man das benutzte Papiertaschentuch sofort wegwerfen. Die Viren überleben mehrere Stunden. Wenn man beim nächsten Naseputzen das benutzte Taschentuch wieder nimmt, bringt man sie dann wieder an Mund und Nase. Wer eine richtige Grippe hat, muss sofort zum Arzt. Der Arzt kann dann ein Medikament verschreiben, das gegen die Grippeviren hilft. Übrigens kann aus einer Erkältung keine Grippe werden. Wenn aber die Körperpolizei gerade in dieser Zeit gegen Erkältungsviren kämpfen muss, ist sie zu schwach. Wenn man dann auch noch Grippeviren bekommt, kann man zusätzlich an Grippe erkranken.
Сочинительные и подчинительные союзы. Соединение выделенных частей предложения
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Erkältung und Grippe — Körperpolizeigegen Viren
I. Kaum fallen die Blätter von den Bäumen, sind Kinder und Lehrer erkältet. Warum? Es gibt über 100 verschiedene Erkältungsviren, die unseren Körper ein bisschen durcheinanderbringen und Hals und Nase entzünden. Ein Virus ist der kleinste Krankheitserreger, der Menschen und Tiere krank machen kann. Ein Virus kann ohne einen anderen Organismus nicht leben, er braucht einen sogenannten „Wirt“.
II. Erkältungen haben wir sehr oft – vier bis neunmal im Jahr. Und das ist auch gut so, denn an den einfachen Erkältungsviren kann unsere Körperpolizei üben, wie sie eine Krankheit bekämpfen kann. Eins haben Erkältung und Grippe nämlich gemeinsam: An beiden Krankheiten sind Viren schuld. Natürlich nicht die gleichen: Eine Erkältung kriegen wir durch Erkältungsviren, eine Grippe durch Grippeviren.
III. Wenn man eine Grippe bekommt, dann hat man innerhalb von kurzer Zeit starke Kopfschmerzen und meistens auch trockenen Husten. Typisch für eine Grippe ist aber vor allem ein sehr hohes Fieber, das schnellkommt und meistens über 39 °C ansteigt – und dabei fühlt man sich schlecht.
IV. Zum Glück kann nicht jeder Virus einfach so bei uns reinmarschieren! Unser Körper kann sich gegen Eindringlingewehren, dafür hat er das Immunsystem. Unser Immunsystem ist wie die Feuerwehr und Polizei in einem. Es bekämpft alles, was von draußen reinkommt und uns krank machen kann. Das Immunsystem startet sofort ErsteHilfe-Maßnahmen und versucht, die Eindringlinge zu bekämpfen.
V. Hilf deinem Jmmunsystem! ... es draußen kalt ist und du rausgehst, sollst du auf jeden Fall deine Jacke zumachen. Ein Schal, Handschuhe und eine Mütze halten dich zusätzlich warm. Gerade über den Kopf wird im Winter ganz viel Körperwärme abgegeben. Man sollte auch viele Vitamine essen. Die stecken in Obst und Gemüse. Sie stärken unser Immunsystem und so wird es fit für seinen täglichen Kampf gegen Viren.
VI. Nach dem Naseputzen soll man das benutzte Papiertaschentuch sofort wegwerfen. Die Viren überleben mehrere Stunden. Wenn man beim nächsten Naseputzen das benutzte Taschentuch wieder nimmt, bringt man sie dann wieder an Mund und Nase. Wer eine richtige Grippe hat, muss sofort zum Arzt. Der Arzt kann dann ein Medikament verschreiben, das gegen die Grippeviren hilft. Übrigens kann aus einer Erkältung keine Grippe werden. Wenn aber die Körperpolizei gerade in dieser Zeit gegen Erkältungsviren kämpfen muss, ist sie zu schwach. Wenn man dann auch noch Grippeviren bekommt, kann man zusätzlich an Grippe erkranken.
Частичное. Местоимения, наречия и местоименные наречия
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Erkältung und Grippe — Körperpolizeigegen Viren
I. Kaum fallen die Blätter von den Bäumen, sind Kinder und Lehrer erkältet. Warum? Es gibt über 100 verschiedene Erkältungsviren, die unseren Körper ein bisschen durcheinanderbringen und Hals und Nase entzünden. Ein Virus ist der kleinste Krankheitserreger, der Menschen und Tiere krank machen kann. Ein Virus kann ohne einen anderen Organismus nicht leben, er braucht einen sogenannten „Wirt“.
II. Erkältungen haben wir sehr oft – vier bis neunmal im Jahr. Und das ist auch gut so, denn an den einfachen Erkältungsviren kann unsere Körperpolizei üben, wie sie eine Krankheit bekämpfen kann. Eins haben Erkältung und Grippe nämlich gemeinsam: An beiden Krankheiten sind Viren schuld. Natürlich nicht die gleichen: Eine Erkältung kriegen wir durch Erkältungsviren, eine Grippe durch Grippeviren.
III. Wenn man eine Grippe bekommt, dann hat man innerhalb von kurzer Zeit starke Kopfschmerzen und meistens auch trockenen Husten. Typisch für eine Grippe ist aber vor allem ein sehr hohes Fieber, das schnellkommt und meistens über 39 °C ansteigt – und dabei fühlt man sich schlecht.
IV. Zum Glück kann nicht jeder Virus einfach so bei uns reinmarschieren! Unser Körper kann sich gegen Eindringlingewehren, dafür hat er das Immunsystem. Unser Immunsystem ist wie die Feuerwehr und Polizei in einem. Es bekämpft alles, was von draußen reinkommt und uns krank machen kann. Das Immunsystem startet sofort ErsteHilfe-Maßnahmen und versucht, die Eindringlinge zu bekämpfen.
V. Hilf deinem Jmmunsystem! ... es draußen kalt ist und du rausgehst, sollst du auf jeden Fall deine Jacke zumachen. Ein Schal, Handschuhe und eine Mütze halten dich zusätzlich warm. Gerade über den Kopf wird im Winter ganz viel Körperwärme abgegeben. Man sollte auch viele Vitamine essen. Die stecken in Obst und Gemüse. Sie stärken unser Immunsystem und so wird es fit für seinen täglichen Kampf gegen Viren.
VI. Nach dem Naseputzen soll man das benutzte Papiertaschentuch sofort wegwerfen. Die Viren überleben mehrere Stunden. Wenn man beim nächsten Naseputzen das benutzte Taschentuch wieder nimmt, bringt man sie dann wieder an Mund und Nase. Wer eine richtige Grippe hat, muss sofort zum Arzt. Der Arzt kann dann ein Medikament verschreiben, das gegen die Grippeviren hilft. Übrigens kann aus einer Erkältung keine Grippe werden. Wenn aber die Körperpolizei gerade in dieser Zeit gegen Erkältungsviren kämpfen muss, ist sie zu schwach. Wenn man dann auch noch Grippeviren bekommt, kann man zusätzlich an Grippe erkranken.
Thomas und Tim (beide 17 Jahre) gehen noch zur Schule. In einer Arbeitsgruppe für Chemie ihres Gymnasiums haben sie sich zufällig getroffen. (1)___ „Unser Lehrer hat uns den Tipp gegeben. Wir haben versucht, den Aufbau eines chemischen Experiments mit den einfachsten Mitteln darzustellen“, erzählt Thomas. „Wir haben dabei gar nicht so schlecht abgeschnitten“, meint Tim, „wir haben den 4. Platz beim Landeswettbewerbin Nordrhein-Westfalen belegt.“
„Der Computer hat uns sicherlich nicht die ganze Arbeit abnehmen können“, erklärt Thomas, „aber auf jeden Fall ist er eine absolute Bereicherung. (2)___ Außerdem kann der Computer alle Berechnungen übernehmen.“ „Wenn ich daran denke“, stöhnt Tim, „dass wir ohne dieses Gerät alles mit der Hand zeichnen müssten. Wir wären wahrscheinlich jetzt noch nicht fertig.“
Beide Schüler benutzen den Computer oft und gerne für ihre Schularbeiten. (3)___ Beide haben noch ihre ganz persönlichen Vorlieben. Thomas spielt Klarinette und treibt Sport und Tim spielt sehr gerne Schach. Demnächst vielleicht auch mal gegen einen Computer?
Thomas nutzt auch das Internet für sinnvolle Dinge. „Ich bekomme dort Informationen, die für die Schule hilfreich sind.“ Heute nutzt Thomas das Internet sogar beruflich. (4)___ „Jetzt sitze ich zu Hause nicht mehr solange vor dem Bildschirm“, erklärt er. Trotzdem geht er als erstes an den Computer, wenn er heimkommt. „Ja, aber nur, um meine E-Mails zu lesen“, lachter, „ich habe zurzeit eine gute Freundin in den USA. Wir schreiben uns regelmäßig.“
Tim geht regelmäßig in ein Jugendzentrum. Dort gibt es seit einiger Zeit eine Computergruppe. Dort werden Computerspiele getestet. (5)___ „Wir haben uns an ein Computerprojekt angeschlossen. Dort beurteilen Pädagogen Computerspiele. Die Jugendlichen haben aber auch selber einen hohen Anspruch“, erzählt die Leiterin des Projekts, Biggi Felisch.
Es gibt eben Spiele, die sind sehr aufwendig und schön gemacht. (6)___ Er verbringt einmal in der Woche einige Stunden mit der Computergruppe. Manchmal würde er gerne länger spielen. Die Zeit geht zu schnell rum. „Abhängig bin ich aber ganz bestimmt nicht“, betont er.
Thomas und Tim (beide 17 Jahre) gehen noch zur Schule. In einer Arbeitsgruppe für Chemie ihres Gymnasiums haben sie sich zufällig getroffen. (1)___ „Unser Lehrer hat uns den Tipp gegeben. Wir haben versucht, den Aufbau eines chemischen Experiments mit den einfachsten Mitteln darzustellen“, erzählt Thomas. „Wir haben dabei gar nicht so schlecht abgeschnitten“, meint Tim, „wir haben den 4. Platz beim Landeswettbewerbin Nordrhein-Westfalen belegt.“
„Der Computer hat uns sicherlich nicht die ganze Arbeit abnehmen können“, erklärt Thomas, „aber auf jeden Fall ist er eine absolute Bereicherung. (2)___ Außerdem kann der Computer alle Berechnungen übernehmen.“ „Wenn ich daran denke“, stöhnt Tim, „dass wir ohne dieses Gerät alles mit der Hand zeichnen müssten. Wir wären wahrscheinlich jetzt noch nicht fertig.“
Beide Schüler benutzen den Computer oft und gerne für ihre Schularbeiten. (3)___ Beide haben noch ihre ganz persönlichen Vorlieben. Thomas spielt Klarinette und treibt Sport und Tim spielt sehr gerne Schach. Demnächst vielleicht auch mal gegen einen Computer?
Thomas nutzt auch das Internet für sinnvolle Dinge. „Ich bekomme dort Informationen, die für die Schule hilfreich sind.“ Heute nutzt Thomas das Internet sogar beruflich. (4)___ „Jetzt sitze ich zu Hause nicht mehr solange vor dem Bildschirm“, erklärt er. Trotzdem geht er als erstes an den Computer, wenn er heimkommt. „Ja, aber nur, um meine E-Mails zu lesen“, lachter, „ich habe zurzeit eine gute Freundin in den USA. Wir schreiben uns regelmäßig.“
Tim geht regelmäßig in ein Jugendzentrum. Dort gibt es seit einiger Zeit eine Computergruppe. Dort werden Computerspiele getestet. (5)___ „Wir haben uns an ein Computerprojekt angeschlossen. Dort beurteilen Pädagogen Computerspiele. Die Jugendlichen haben aber auch selber einen hohen Anspruch“, erzählt die Leiterin des Projekts, Biggi Felisch.
Es gibt eben Spiele, die sind sehr aufwendig und schön gemacht. (6)___ Er verbringt einmal in der Woche einige Stunden mit der Computergruppe. Manchmal würde er gerne länger spielen. Die Zeit geht zu schnell rum. „Abhängig bin ich aber ganz bestimmt nicht“, betont er.
Thomas und Tim (beide 17 Jahre) gehen noch zur Schule. In einer Arbeitsgruppe für Chemie ihres Gymnasiums haben sie sich zufällig getroffen. (1)___ „Unser Lehrer hat uns den Tipp gegeben. Wir haben versucht, den Aufbau eines chemischen Experiments mit den einfachsten Mitteln darzustellen“, erzählt Thomas. „Wir haben dabei gar nicht so schlecht abgeschnitten“, meint Tim, „wir haben den 4. Platz beim Landeswettbewerbin Nordrhein-Westfalen belegt.“
„Der Computer hat uns sicherlich nicht die ganze Arbeit abnehmen können“, erklärt Thomas, „aber auf jeden Fall ist er eine absolute Bereicherung. (2)___ Außerdem kann der Computer alle Berechnungen übernehmen.“ „Wenn ich daran denke“, stöhnt Tim, „dass wir ohne dieses Gerät alles mit der Hand zeichnen müssten. Wir wären wahrscheinlich jetzt noch nicht fertig.“
Beide Schüler benutzen den Computer oft und gerne für ihre Schularbeiten. (3)___ Beide haben noch ihre ganz persönlichen Vorlieben. Thomas spielt Klarinette und treibt Sport und Tim spielt sehr gerne Schach. Demnächst vielleicht auch mal gegen einen Computer?
Thomas nutzt auch das Internet für sinnvolle Dinge. „Ich bekomme dort Informationen, die für die Schule hilfreich sind.“ Heute nutzt Thomas das Internet sogar beruflich. (4)___ „Jetzt sitze ich zu Hause nicht mehr solange vor dem Bildschirm“, erklärt er. Trotzdem geht er als erstes an den Computer, wenn er heimkommt. „Ja, aber nur, um meine E-Mails zu lesen“, lachter, „ich habe zurzeit eine gute Freundin in den USA. Wir schreiben uns regelmäßig.“
Tim geht regelmäßig in ein Jugendzentrum. Dort gibt es seit einiger Zeit eine Computergruppe. Dort werden Computerspiele getestet. (5)___ „Wir haben uns an ein Computerprojekt angeschlossen. Dort beurteilen Pädagogen Computerspiele. Die Jugendlichen haben aber auch selber einen hohen Anspruch“, erzählt die Leiterin des Projekts, Biggi Felisch.
Es gibt eben Spiele, die sind sehr aufwendig und schön gemacht. (6)___ Er verbringt einmal in der Woche einige Stunden mit der Computergruppe. Manchmal würde er gerne länger spielen. Die Zeit geht zu schnell rum. „Abhängig bin ich aber ganz bestimmt nicht“, betont er.
Thomas und Tim (beide 17 Jahre) gehen noch zur Schule. In einer Arbeitsgruppe für Chemie ihres Gymnasiums haben sie sich zufällig getroffen. (1)___ „Unser Lehrer hat uns den Tipp gegeben. Wir haben versucht, den Aufbau eines chemischen Experiments mit den einfachsten Mitteln darzustellen“, erzählt Thomas. „Wir haben dabei gar nicht so schlecht abgeschnitten“, meint Tim, „wir haben den 4. Platz beim Landeswettbewerbin Nordrhein-Westfalen belegt.“
„Der Computer hat uns sicherlich nicht die ganze Arbeit abnehmen können“, erklärt Thomas, „aber auf jeden Fall ist er eine absolute Bereicherung. (2)___ Außerdem kann der Computer alle Berechnungen übernehmen.“ „Wenn ich daran denke“, stöhnt Tim, „dass wir ohne dieses Gerät alles mit der Hand zeichnen müssten. Wir wären wahrscheinlich jetzt noch nicht fertig.“
Beide Schüler benutzen den Computer oft und gerne für ihre Schularbeiten. (3)___ Beide haben noch ihre ganz persönlichen Vorlieben. Thomas spielt Klarinette und treibt Sport und Tim spielt sehr gerne Schach. Demnächst vielleicht auch mal gegen einen Computer?
Thomas nutzt auch das Internet für sinnvolle Dinge. „Ich bekomme dort Informationen, die für die Schule hilfreich sind.“ Heute nutzt Thomas das Internet sogar beruflich. (4)___ „Jetzt sitze ich zu Hause nicht mehr solange vor dem Bildschirm“, erklärt er. Trotzdem geht er als erstes an den Computer, wenn er heimkommt. „Ja, aber nur, um meine E-Mails zu lesen“, lachter, „ich habe zurzeit eine gute Freundin in den USA. Wir schreiben uns regelmäßig.“
Tim geht regelmäßig in ein Jugendzentrum. Dort gibt es seit einiger Zeit eine Computergruppe. Dort werden Computerspiele getestet. (5)___ „Wir haben uns an ein Computerprojekt angeschlossen. Dort beurteilen Pädagogen Computerspiele. Die Jugendlichen haben aber auch selber einen hohen Anspruch“, erzählt die Leiterin des Projekts, Biggi Felisch.
Es gibt eben Spiele, die sind sehr aufwendig und schön gemacht. (6)___ Er verbringt einmal in der Woche einige Stunden mit der Computergruppe. Manchmal würde er gerne länger spielen. Die Zeit geht zu schnell rum. „Abhängig bin ich aber ganz bestimmt nicht“, betont er.
Thomas und Tim (beide 17 Jahre) gehen noch zur Schule. In einer Arbeitsgruppe für Chemie ihres Gymnasiums haben sie sich zufällig getroffen. (1)___ „Unser Lehrer hat uns den Tipp gegeben. Wir haben versucht, den Aufbau eines chemischen Experiments mit den einfachsten Mitteln darzustellen“, erzählt Thomas. „Wir haben dabei gar nicht so schlecht abgeschnitten“, meint Tim, „wir haben den 4. Platz beim Landeswettbewerbin Nordrhein-Westfalen belegt.“
„Der Computer hat uns sicherlich nicht die ganze Arbeit abnehmen können“, erklärt Thomas, „aber auf jeden Fall ist er eine absolute Bereicherung. (2)___ Außerdem kann der Computer alle Berechnungen übernehmen.“ „Wenn ich daran denke“, stöhnt Tim, „dass wir ohne dieses Gerät alles mit der Hand zeichnen müssten. Wir wären wahrscheinlich jetzt noch nicht fertig.“
Beide Schüler benutzen den Computer oft und gerne für ihre Schularbeiten. (3)___ Beide haben noch ihre ganz persönlichen Vorlieben. Thomas spielt Klarinette und treibt Sport und Tim spielt sehr gerne Schach. Demnächst vielleicht auch mal gegen einen Computer?
Thomas nutzt auch das Internet für sinnvolle Dinge. „Ich bekomme dort Informationen, die für die Schule hilfreich sind.“ Heute nutzt Thomas das Internet sogar beruflich. (4)___ „Jetzt sitze ich zu Hause nicht mehr solange vor dem Bildschirm“, erklärt er. Trotzdem geht er als erstes an den Computer, wenn er heimkommt. „Ja, aber nur, um meine E-Mails zu lesen“, lachter, „ich habe zurzeit eine gute Freundin in den USA. Wir schreiben uns regelmäßig.“
Tim geht regelmäßig in ein Jugendzentrum. Dort gibt es seit einiger Zeit eine Computergruppe. Dort werden Computerspiele getestet. (5)___ „Wir haben uns an ein Computerprojekt angeschlossen. Dort beurteilen Pädagogen Computerspiele. Die Jugendlichen haben aber auch selber einen hohen Anspruch“, erzählt die Leiterin des Projekts, Biggi Felisch.
Es gibt eben Spiele, die sind sehr aufwendig und schön gemacht. (6)___ Er verbringt einmal in der Woche einige Stunden mit der Computergruppe. Manchmal würde er gerne länger spielen. Die Zeit geht zu schnell rum. „Abhängig bin ich aber ganz bestimmt nicht“, betont er.
Thomas und Tim (beide 17 Jahre) gehen noch zur Schule. In einer Arbeitsgruppe für Chemie ihres Gymnasiums haben sie sich zufällig getroffen. (1)___ „Unser Lehrer hat uns den Tipp gegeben. Wir haben versucht, den Aufbau eines chemischen Experiments mit den einfachsten Mitteln darzustellen“, erzählt Thomas. „Wir haben dabei gar nicht so schlecht abgeschnitten“, meint Tim, „wir haben den 4. Platz beim Landeswettbewerbin Nordrhein-Westfalen belegt.“
„Der Computer hat uns sicherlich nicht die ganze Arbeit abnehmen können“, erklärt Thomas, „aber auf jeden Fall ist er eine absolute Bereicherung. (2)___ Außerdem kann der Computer alle Berechnungen übernehmen.“ „Wenn ich daran denke“, stöhnt Tim, „dass wir ohne dieses Gerät alles mit der Hand zeichnen müssten. Wir wären wahrscheinlich jetzt noch nicht fertig.“
Beide Schüler benutzen den Computer oft und gerne für ihre Schularbeiten. (3)___ Beide haben noch ihre ganz persönlichen Vorlieben. Thomas spielt Klarinette und treibt Sport und Tim spielt sehr gerne Schach. Demnächst vielleicht auch mal gegen einen Computer?
Thomas nutzt auch das Internet für sinnvolle Dinge. „Ich bekomme dort Informationen, die für die Schule hilfreich sind.“ Heute nutzt Thomas das Internet sogar beruflich. (4)___ „Jetzt sitze ich zu Hause nicht mehr solange vor dem Bildschirm“, erklärt er. Trotzdem geht er als erstes an den Computer, wenn er heimkommt. „Ja, aber nur, um meine E-Mails zu lesen“, lachter, „ich habe zurzeit eine gute Freundin in den USA. Wir schreiben uns regelmäßig.“
Tim geht regelmäßig in ein Jugendzentrum. Dort gibt es seit einiger Zeit eine Computergruppe. Dort werden Computerspiele getestet. (5)___ „Wir haben uns an ein Computerprojekt angeschlossen. Dort beurteilen Pädagogen Computerspiele. Die Jugendlichen haben aber auch selber einen hohen Anspruch“, erzählt die Leiterin des Projekts, Biggi Felisch.
Es gibt eben Spiele, die sind sehr aufwendig und schön gemacht. (6)___ Er verbringt einmal in der Woche einige Stunden mit der Computergruppe. Manchmal würde er gerne länger spielen. Die Zeit geht zu schnell rum. „Abhängig bin ich aber ganz bestimmt nicht“, betont er.
Wer Wasser trinkt, verbraucht mehr Energie. Der Genuss von Trinkwasser (1) ... auch bei Übergewichtigen zu einem Anstieg des Energieumsatzes. Das Trinken von Leitungswasser (2) ... demnach beim Abnehmen helfen, meinen Forscher der Berliner Universitätsklinik. Trinkwasser enthält keine Kalorien, „verbrennt“ aber zusätzlich Energie. Auch Normalgewichtige, die (3) ... Gewicht halten möchten, könnten von diesem Effektprofitieren.
Ein Team von (4) ... an der Universitätsklinik in Berlin und dem Deutschen Institut (5) ... Ernährungsforschung in Potsdam untersuchte an neun übergewichtigen, gesunden (6) ... die Wirkung des Trinkens von Leitungswasser auf den Energiestoffwechsel. Die Änderung des Essverhaltens und mehr Bewegung im Alltag sind entscheidend für erfolgreiches Abnehmen. Dabei beleuchtet die Studie die (7) ... Bedeutung des Wassertrinkens. Wasser ist nach Meinung der Forscher als Getränk die richtige Wahl, denn (8) ... enthält keine Kalorien, verbraucht aber welche, wenn es getrunken wird. „Schon der Genuss von 1,5 bis 2 Liter Trinkwasser (9) ... kann den Energieumsatz auch bei Übergewichtigen um bis zu 100 Kilokalorien erhöhen. Hochgerechnet auf ein Jahr können dadurch in etwa 36.500 Kilokalorien mehr (10) ... werden. Diese Kalorienmenge entspricht bis zu fünf Kilogramm Fettgewebe“, fasst der Studienleiter Michael Boschmann das Ergebnis der Studie zusammen. Der Tipp des Forschungsteams: Am besten vor dem Essen jeweils einen halben Liter kaltes Leitungswasser trinken.
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Wer Wasser trinkt, verbraucht mehr Energie. Der Genuss von Trinkwasser (1) ... auch bei Übergewichtigen zu einem Anstieg des Energieumsatzes. Das Trinken von Leitungswasser (2) ... demnach beim Abnehmen helfen, meinen Forscher der Berliner Universitätsklinik. Trinkwasser enthält keine Kalorien, „verbrennt“ aber zusätzlich Energie. Auch Normalgewichtige, die (3) ... Gewicht halten möchten, könnten von diesem Effektprofitieren.
Ein Team von (4) ... an der Universitätsklinik in Berlin und dem Deutschen Institut (5) ... Ernährungsforschung in Potsdam untersuchte an neun übergewichtigen, gesunden (6) ... die Wirkung des Trinkens von Leitungswasser auf den Energiestoffwechsel. Die Änderung des Essverhaltens und mehr Bewegung im Alltag sind entscheidend für erfolgreiches Abnehmen. Dabei beleuchtet die Studie die (7) ... Bedeutung des Wassertrinkens. Wasser ist nach Meinung der Forscher als Getränk die richtige Wahl, denn (8) ... enthält keine Kalorien, verbraucht aber welche, wenn es getrunken wird. „Schon der Genuss von 1,5 bis 2 Liter Trinkwasser (9) ... kann den Energieumsatz auch bei Übergewichtigen um bis zu 100 Kilokalorien erhöhen. Hochgerechnet auf ein Jahr können dadurch in etwa 36.500 Kilokalorien mehr (10) ... werden. Diese Kalorienmenge entspricht bis zu fünf Kilogramm Fettgewebe“, fasst der Studienleiter Michael Boschmann das Ergebnis der Studie zusammen. Der Tipp des Forschungsteams: Am besten vor dem Essen jeweils einen halben Liter kaltes Leitungswasser trinken.
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Wer Wasser trinkt, verbraucht mehr Energie. Der Genuss von Trinkwasser (1) ... auch bei Übergewichtigen zu einem Anstieg des Energieumsatzes. Das Trinken von Leitungswasser (2) ... demnach beim Abnehmen helfen, meinen Forscher der Berliner Universitätsklinik. Trinkwasser enthält keine Kalorien, „verbrennt“ aber zusätzlich Energie. Auch Normalgewichtige, die (3) ... Gewicht halten möchten, könnten von diesem Effektprofitieren.
Ein Team von (4) ... an der Universitätsklinik in Berlin und dem Deutschen Institut (5) ... Ernährungsforschung in Potsdam untersuchte an neun übergewichtigen, gesunden (6) ... die Wirkung des Trinkens von Leitungswasser auf den Energiestoffwechsel. Die Änderung des Essverhaltens und mehr Bewegung im Alltag sind entscheidend für erfolgreiches Abnehmen. Dabei beleuchtet die Studie die (7) ... Bedeutung des Wassertrinkens. Wasser ist nach Meinung der Forscher als Getränk die richtige Wahl, denn (8) ... enthält keine Kalorien, verbraucht aber welche, wenn es getrunken wird. „Schon der Genuss von 1,5 bis 2 Liter Trinkwasser (9) ... kann den Energieumsatz auch bei Übergewichtigen um bis zu 100 Kilokalorien erhöhen. Hochgerechnet auf ein Jahr können dadurch in etwa 36.500 Kilokalorien mehr (10) ... werden. Diese Kalorienmenge entspricht bis zu fünf Kilogramm Fettgewebe“, fasst der Studienleiter Michael Boschmann das Ergebnis der Studie zusammen. Der Tipp des Forschungsteams: Am besten vor dem Essen jeweils einen halben Liter kaltes Leitungswasser trinken.
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Wer Wasser trinkt, verbraucht mehr Energie. Der Genuss von Trinkwasser (1) ... auch bei Übergewichtigen zu einem Anstieg des Energieumsatzes. Das Trinken von Leitungswasser (2) ... demnach beim Abnehmen helfen, meinen Forscher der Berliner Universitätsklinik. Trinkwasser enthält keine Kalorien, „verbrennt“ aber zusätzlich Energie. Auch Normalgewichtige, die (3) ... Gewicht halten möchten, könnten von diesem Effektprofitieren.
Ein Team von (4) ... an der Universitätsklinik in Berlin und dem Deutschen Institut (5) ... Ernährungsforschung in Potsdam untersuchte an neun übergewichtigen, gesunden (6) ... die Wirkung des Trinkens von Leitungswasser auf den Energiestoffwechsel. Die Änderung des Essverhaltens und mehr Bewegung im Alltag sind entscheidend für erfolgreiches Abnehmen. Dabei beleuchtet die Studie die (7) ... Bedeutung des Wassertrinkens. Wasser ist nach Meinung der Forscher als Getränk die richtige Wahl, denn (8) ... enthält keine Kalorien, verbraucht aber welche, wenn es getrunken wird. „Schon der Genuss von 1,5 bis 2 Liter Trinkwasser (9) ... kann den Energieumsatz auch bei Übergewichtigen um bis zu 100 Kilokalorien erhöhen. Hochgerechnet auf ein Jahr können dadurch in etwa 36.500 Kilokalorien mehr (10) ... werden. Diese Kalorienmenge entspricht bis zu fünf Kilogramm Fettgewebe“, fasst der Studienleiter Michael Boschmann das Ergebnis der Studie zusammen. Der Tipp des Forschungsteams: Am besten vor dem Essen jeweils einen halben Liter kaltes Leitungswasser trinken.
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Wer Wasser trinkt, verbraucht mehr Energie. Der Genuss von Trinkwasser (1) ... auch bei Übergewichtigen zu einem Anstieg des Energieumsatzes. Das Trinken von Leitungswasser (2) ... demnach beim Abnehmen helfen, meinen Forscher der Berliner Universitätsklinik. Trinkwasser enthält keine Kalorien, „verbrennt“ aber zusätzlich Energie. Auch Normalgewichtige, die (3) ... Gewicht halten möchten, könnten von diesem Effektprofitieren.
Ein Team von (4) ... an der Universitätsklinik in Berlin und dem Deutschen Institut (5) ... Ernährungsforschung in Potsdam untersuchte an neun übergewichtigen, gesunden (6) ... die Wirkung des Trinkens von Leitungswasser auf den Energiestoffwechsel. Die Änderung des Essverhaltens und mehr Bewegung im Alltag sind entscheidend für erfolgreiches Abnehmen. Dabei beleuchtet die Studie die (7) ... Bedeutung des Wassertrinkens. Wasser ist nach Meinung der Forscher als Getränk die richtige Wahl, denn (8) ... enthält keine Kalorien, verbraucht aber welche, wenn es getrunken wird. „Schon der Genuss von 1,5 bis 2 Liter Trinkwasser (9) ... kann den Energieumsatz auch bei Übergewichtigen um bis zu 100 Kilokalorien erhöhen. Hochgerechnet auf ein Jahr können dadurch in etwa 36.500 Kilokalorien mehr (10) ... werden. Diese Kalorienmenge entspricht bis zu fünf Kilogramm Fettgewebe“, fasst der Studienleiter Michael Boschmann das Ergebnis der Studie zusammen. Der Tipp des Forschungsteams: Am besten vor dem Essen jeweils einen halben Liter kaltes Leitungswasser trinken.
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Wer Wasser trinkt, verbraucht mehr Energie. Der Genuss von Trinkwasser (1) ... auch bei Übergewichtigen zu einem Anstieg des Energieumsatzes. Das Trinken von Leitungswasser (2) ... demnach beim Abnehmen helfen, meinen Forscher der Berliner Universitätsklinik. Trinkwasser enthält keine Kalorien, „verbrennt“ aber zusätzlich Energie. Auch Normalgewichtige, die (3) ... Gewicht halten möchten, könnten von diesem Effektprofitieren.
Ein Team von (4) ... an der Universitätsklinik in Berlin und dem Deutschen Institut (5) ... Ernährungsforschung in Potsdam untersuchte an neun übergewichtigen, gesunden (6) ... die Wirkung des Trinkens von Leitungswasser auf den Energiestoffwechsel. Die Änderung des Essverhaltens und mehr Bewegung im Alltag sind entscheidend für erfolgreiches Abnehmen. Dabei beleuchtet die Studie die (7) ... Bedeutung des Wassertrinkens. Wasser ist nach Meinung der Forscher als Getränk die richtige Wahl, denn (8) ... enthält keine Kalorien, verbraucht aber welche, wenn es getrunken wird. „Schon der Genuss von 1,5 bis 2 Liter Trinkwasser (9) ... kann den Energieumsatz auch bei Übergewichtigen um bis zu 100 Kilokalorien erhöhen. Hochgerechnet auf ein Jahr können dadurch in etwa 36.500 Kilokalorien mehr (10) ... werden. Diese Kalorienmenge entspricht bis zu fünf Kilogramm Fettgewebe“, fasst der Studienleiter Michael Boschmann das Ergebnis der Studie zusammen. Der Tipp des Forschungsteams: Am besten vor dem Essen jeweils einen halben Liter kaltes Leitungswasser trinken.
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